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Atemschutzübung in Walpersbach

Am Freitag, den 17.04., fand eine Atemschutzübung der FF Walpersbach statt. Um die Kameraden bestmöglich auf diese Übung vorzubereiten, fanden bereits im Vorfeld Schulungen über das richtige Vorgehen im Innangriff bzw. über die Atemschutzgeräte und mögliche Ausrüstungsgegenstände im Atemschutzeinsatz statt. Diese Übung bildete somit den Abschluß des Ausbildungsschwerpunktes „Atemschutz“ der letzten Wochen.

Die Übungsausarbeiter BM Christian Dömötör und HFM Gerald Birnbaumer erarbeiteten für die eingesetzten Atemschutzgeräteträger eine äußerst umfangreiche Übung, bei der in einem leerstehenden Wohnhaus unter anderem ein Zimmerbrand bekämpft, sämtliche Räume rasch und effizient durchsucht und eine verletzte Person gerettet werden musste. Um die Arbeiten für die Trupps schwieriger zu gestalten, wurde das Wohnhaus komplett vernebelt. Als besondere Übungseinlage täuschte ein Atemschutzgeräteträger während der Personenrettung einen Defekt seines Atemschutzgerätes vor, wodurch er in weiterer Folge bewußtlos wurde. Nun mußte nicht nur die aufgefundene Person gerettet, sondern auch der verunfallte Kameraden so rasch als möglich in Sicherheit gebracht werden. Diese äußerst schwierige Situation konnte von den eingesetzten Atemschutzgeräteträgern aufgrund ihrer sehr guten Ausbildung in kürzester Zeit mit Bravour gemeistert werden.

Die Übungsausarbeiter BM Christian Dömötör und HFM Gerald Birnbaumer, sowie Kommandant OBI Franz Fuchs lobten bei der Übungsnachbesprechung das vorbildhafte und sichere Arbeiten und bedankten sich bei den anwesenden Kameraden für ihr Engagement und die zahlreiche Teilnahme.

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